Sonntag, 6. Mai 2012

Ein Traum

Vor einigen Nächten hatte ich einen Traum. Es war einer der schönen, einer, aus dem man nicht erwachen möchte. Einer dieser seltenen Träume.
Ich sass nur da. Auf der Veranda eines kleinen Häuschens, aus roten Steinen und blickte auf den See, der still da lag. Ich sass auf dem warmen Holzboden der Veranda, mit dem Rücken gegen die Hauswand gelehnt und spürte den Wind der sanft über meine Haut schlich. Da war nichts. Nichts ausser Ruhe, Freiheit und dem Bedürfnis für immer still da sitzen zu können..
Doch jeder Traum hat ein Ende und dieses kam zu schnell.

Aber ich habe etwas gefunden, das mich wieder zurück in den Traum führt..